Durch mangelhaft gedämmte „oberste Geschossdecken“, entweicht viel Wärme, wenn die darüber befindlichen Räume nicht beheizt werden. Die fehlende Dämmung beeinträchtigt in der Heizperiode erheblich den Wohmkomfort. Daraus entstehende erhöhte Heizkosten, können durch eine bessere Dämmung problemlos eingespart werden.
Der Gesetzgeber schreibt die Dämmung der obersten Geschossdecke in der EnEV (Energie-Einspar-Verordnung) zwingend vor!
Erhöhte Heizkosten durch entweichende Wärme.
Die begehbare effektive Dämmung für die oberste Geschossdecke. Auf druckfesten Dämmhülsen werden OSB- oder zementgebundene Spanplatten so miteinander verbunden, dass eine stabile Oberfläche entsteht. Die Dämmung unter den Platten erfolgt mit Zellulose- oder Steinwoll-Dämmstoff effizient und fugenlos im Einblasverfahren. Wärmebrücken, wie bei konventionellen Holzbalkenkonstruktionen, gibt es beim Dämmhülsen-System nicht. Die Tragkraft der Hülsenkonstruktion beträgt ca. 1,5 t / m² gedämmter Fläche.
Auf die gegebenenfalls alte vorhandene Dämmstofflage wird ein neuer Dämmstoff aus Zellulose- oder Steinwollfasern fugenlos und effizient über einen Einblasschlauch aufgeblasen. Die vorhandenen Laufstege werden entsprechend der Dämmstoffstärke erhöht. Außer bei geschlossenen Holzdeckenkonstruktionen sind in der Regel keine zusätzlichen Dampfbremsschichten notwendig. Vorhandene Dämmstofflagen, welche aufgrund von Fugen hinterlüftet und daher wirkungslos waren, erzielen - in Einblasdämmstoff eingebettet - wieder ihre Dämmwirkung.
Ab 4 cm Hohlschichtstärke können die leeren Zwischenräume der Holzdecke lückenlos mit Einblasdämmstoffen verfüllt werden. Dazu werden Einblaslöcher von oben durch die Holzschalung gebohrt oder 1 bis 2 Dielenbretter demontiert, um den verborgenen Hohlraum zu erreichen. Luftschichten in Deckenkonstruktionen müssen auch dann zwingend mit einem Einblasdämmstoff verfüllt werden, wenn von oben auf die Decke Dämmstoffe aufgebracht werden sollen. Nur so werden durch Hinterlüftung verursachte Wärme-Verluste vermieden.
Bei ungedämmten Gebäuden geht ständig Wärme durch Boden, Wände, Dach und Sonderbauteile verloren.
Durch Einblasdämmung können Gebäude auch noch im Nachhinein gedämmt werden.
Dank Kerndämmung lassen sich bereits vorhandene zweischalige Wandkonstruktionen günstig und effektiv energetisch sanieren.
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